Museen

Die unglaubliche Anzahl an Museen garantiert, dass man bei jedem Besuch wieder etwas Neues entdecken kann. Von ägyptischen, über antike Sammlungen, bis hin zu moderner Kunst des 21. Jahrhunderts ist alles vertreten, was nicht nur zum Verweilen an Regentagen einlädt.

 

Die Galleria Borghese

Kunstsammlung des Kardinals Scipione Borghese aus dem 17. Jahrhundert, welcher antike und neuere Gemälde und Skulpturen sammelte. Raffaels “Grablegung”, Tizians “Himmlische und irdische Liebe”, Bilder von Caravaggio, Skulputuren des jungen Bernini und die “Siegreiche Venus” von Antonio Canova sind nur einige der zu bestaunenden Werke. 1902 erwarb der italienische Staat den Borghese-Besitz einschließlich des Palastes mit der Sammlung. Heute ist er ein Museum, das mit seiner Galerie im Obergeschoss “die Königin der Privatsammlungen in aller Welt” genannt wird.

 

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Kapitolinische Museen

Die beiden Museumsgebäude, die Teil des von Michelangelo realisierten Platzes sind, sind nach langen Restaurierungsarbeiten dem Besucher wieder zugänglich gemacht worden. Es handelt sich um einen außergewöhnlichen Rundgang, der den Konservatorenpalast, die Esedra des Marc Aurel, die Pinakothek, das Tabularium mit der Gallerie der Inschriften und den sogenannten Palazzo Nuovo integrieren.
Die kapitolinische Sammlung wurde schon im Jahre 1471 von Papst Sixtus IV. mit der Schenkung einiger Bronzestatuen an das römische Volk gegründet. Es wird deshalb als das älteste Museum der Welt angesehen.
Hier befindet sich die älteste Sammlung klassischer Skulpturen, darunter die Wölfin mit den beiden Zwillingen Romulus und Remus, die Kapitolische Venus und der Sterbende Gallier. 2005 ist die Esedra des Marc Aurel eingeweiht worden. Die antike Reiterstatur, dessen Kopie heute im Zentrum des Kaptitolsplatzes thront, hat nach neunjähriger Restaurierung ihren neuen Platz erhalten – eine 1000 Quadratmeter Aula mit Glasdach.

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Nationalgallerie Palazzo Barberini

NATIONALGALLERIE PALAZZO BARBERINI
Die Familie Barberini wurde mit der Papstwahl im Jahre 1623 zur wichtigsten Familie der Stadt. Nun mußte die Familie der Stadt Rom natürlich auch eine würdige Residenzvorzeigen. Der Papst ließ sofort den damals berühmtesten Architekten Carlo Maderno rufen, um sein Vorstadtpalast am heutigen Piazza Barberini zu errichten. Maderno hatte gerade di Fassede der neugebauten
Peterskirche fertiggestellt. Nach seinem Tod wandte sich der Barberinipapst Urban VIII an ganz neue junge Künstler, um den Bau fertigstellen zu lassen: Berini und Borromini, die ewigen Rivalen der Barockzeit. Im Piano Nobile wurde einige Jahre später die größte und einfallsreichste Deckenbemalung des Barock von Pietro da Cortona fertiggestellt. Die Lobpreisung der Barberini Familie in einer unglaublichen Darstellung, in der Architektur, Skulptur und Malerei ineinander verschwinden. Dieser einzigartige Palast mit der hochineressanten Geschichte des Lebens im 17. Jahrhundert in Rom beherbergt heute einen Teil der Nationalgallerie mit Bildern bis zum 18. Jahrhundert. Unter ihnen weltberühmte Werke wie: Die Fornarina von Raphael, Judith und Oloferne von Caravaggio, das Portrait von Heinrich VIII von Hans Hohlbein, um nur einige zu nennen.

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Nationalmuseum Palazzo Massimo

Eine reiche Sammlung der Antike, nicht nur Statuen wie den Diskuswerfer zeigen, sondern auch Mosaike und die wohl schönsten Fresken aus der Villa der Kaiserin Livia, 

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Nationalmuseum der Etrusker Villa Giulia

Mit etruskischen Funden aus Ausgrabungen in Latium, Etrurien und Umbrien. Bemerkenswert sind u.a. der Apoll aus Veji, der Sarkophag eines Ehepaares, die Sammlung Castellani, die Grabfunde aus der sog. Tomba Barberini und Bernardini und viele reich verzierte Keramiken.

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Vatikanische Museen

Sixtinische Kapelle, Stanzen des Raphael, Pinakothek und vieles mehr. In den Vatikanischen Museen befinden sich Säle, in denen Kunstwerke verschiedener Epochen ausgestellt sind, von der Antike, über das Mittelalter und die Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst. Man gewinnt aber auch Einblick in den Gesamtkomplex des Päpstlichen Palastes. Die Sixtinische Kapelle und die Pinakothek, die Bibliothek, das Ägyptische Museum, das Appartamento Borgia hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck.

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Engelsburg

Vom Mausoleum zum Staatsgefängnis zur bis Papstresidenz – ein Besuch durch viele Jahrhunderte. Sie gehört zu den großartigsten Beispielen römischer Architektur. Kaiser Hadrian ließ sie 135 n.Chr. als mächtiges Mausoleum für sich und seine Nachfolger erbauen. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Anlage mehrfach verändert und ausgebaut; sie wurde zu einer Festung und diente auch als Gefängnis. Im 13. Jahrhundert wurde die Engelsburg durch den sogenannten “Passetto” mit dem Vatikanischen Palast verbunden, sodass sie den Päpsten bei drohender Gefahr als Zufluchtsort dienen konnte.

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Gallerie Doria Pamphili

Einen Einblick in den Palast einer Adelsfamilie mit seiner berühmten Kunstsammlung.

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Nationalgallerie für Moderne Kunst

Die Sammlung umfasst Skulpturen und Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts, vorwiegend von italienischen Künstlern.

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